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Reisetagebuch | Anwendertreffen Nürnberg

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Erstes Anwendertreffen 2012 – Nürnberg

 

Es ist soweit, die lang herbei gesehnten Anwendertreffen 2012 haben begonnen und der Lucas (Brockhoff) und ich, wir sind voller Euphorie und Tatendrang.  Auf geht´s!

 

Montag, der 14.05.2012 und gleich geht unsere Reise los. Nur noch schnell die Namensschilder aus unserem Marketing besorgen, den Wagen beladen, kurz das Auto waschen fahren und rauf auf die A7 in Richtung Nürnberg. Nicht einmal die nervigen Baustellen, die ewigen 120-Zonen und die Kasseler Berge können jetzt noch unsere Vorfreude schmälern.

 

Auf der Autobahn angekommen, merken wir  in unserem AWT-Fieber, dass wir ganz vergessen haben, etwas zum Mittag zu essen. Also kurz bei Nordsee angehalten, einen leckeren Backfisch eingeschoben und ein Foto von dem kleinen Flitzer gemacht. Weiter geht’s.

Nach ca. vier Stunden auf der Autobahn und zahlreichen netten Gesprächen sind wir dann im NH Hotel Forsthaust angekommen. Hier ist der Name Programm. Idyllisch und ruhig liegt dieses Gebäude versteckt, mitten im Wald. Ein Ort um runter zu kommen und zu entspannen.

Wir waren etwas verwirrt, ob dies die richtige Location für eine Schulung ist. Aber dieser Zustand sollte sich schnell ändern, als wir die Seminarräume und Zimmer sahen. Wirklich toll ausgestattet und es ist alles vorhanden, was man braucht.

 

So haben Lucas und ich also noch den Raum für den nächsten Tag vorbereitet, die Roll Up´s (MediFox Aufsteller) im Foyer verteilt und uns auf die Zimmer begeben.

Ich bezog Zimmer 206 und Lucas 211.

Kurz nach dem Ankommen und Auspacken beschlossen wir dann, noch einen Happen im Vapiano in Nürnberg zu essen. Gesagt, getan.  Ich muss an dieser Stelle einmal sagen: „Wirklich ein gute Empfehlung, Lucas!“ Ich bin nämlich vorher noch nie im Vapiano gewesen und Lucas ist in dieser Hinsicht, sagen wir mal, ein Vapia-holic.

 

Nach dem Abendessen und  einem wirklich köstlichen Eis für unterwegs haben wir uns dann in die Hotelbar gesetzt. Zwei echt fränkische Biere, Cocktails und ein fürchterliches Fußballspiel vom Karlsruher SC gegen Regensburg. Was soll man sagen, die Bar war wirklich klasse eingerichtet und es gab Gratis-Salzstangen. So ging der erste Tag zu Ende und wir sind beide müde und voller Erwartungen ins Bett gefallen.

 

15.05.2012 – Tag des Anwendertreffens Nummer Eins, die Nervosität steigt.

 

Mein Wecker klingelte so um 06:00 Uhr los, ich dachte mir: „wieso eigentlich?“. Das AWT geht doch erst um 10:00 Uhr los, also dreh dich noch mal um.

Letztendlich war ich so gegen 07:00 Uhr unter der Dusche und habe mich fertig gemacht.

Es heißt immer, am Frühstück kann man die Qualität eines Hotels erkennen; in diesem Fall war es ein wirklich Gutes, sowie das Essen. Reichlich Auswahl, sehr einladende Plätze und freundliches Personal, wie wir es von den NH Hotels gewohnt sind.

Dementsprechend konnten wir uns vorzüglich stärken, um dann mit unseren Kunden voll durchzustarten.

So sollte es auch sein. Die ersten Kunden kamen um 09:30 Uhr, zwei wirklich nette Damen vom BRK (ja, die haben da unten Ihr eigenes Rotes Kreuz).

„Sind sie gut hergekommen?“ – „Ja, wir sind schon etwas früher los, weil wir nicht wussten wo es hingeht, aber hier ist es ja wunderschön.“ Das erste Eis war gebrochen. Noch schnell den Formteil erledigt, die Namensschilder fertig gestellt und verteilt (an dieser Stelle vielen Dank an unser Marketing, hervorragend vorbereitet) und dann den Kunden etwas zu trinken angeboten. Das NH Hotel hat auch hier wieder alles absolut wunschgemäß vorbereitet, wir mussten uns um nichts kümmern!

Nach und nach trudelten alle Kunden und auch unser Vertriebskollege Herr Hammele ein; so wie unsere Kunden halt sind, schnell noch eine rauchen und los geht’s.

 

Da saßen sie also, die ersten 15 Kunden in Nürnberg und wollten wissen, was es denn bei MediFox so Neues gibt. Ich habe kurz die Begrüßung übernommen, mich, Herrn Brockhoff und Herrn Hammele vorgestellt, die organisatorischen Dinge sowie die Agenda durchgesprochen und dann das Zepter an Lucas übergeben.

 

Im ersten Part hat Lucas die Neuerungen aus den Einstellungen, den Stammdaten, der Verwaltung und der Abrechnung gezeigt. Die Kunden waren wirklich zufrieden, stellten viele Fragen und waren voll bei der Sache. Es entwickelte sich eine tolle Gruppendynamik. Um 11:15 Uhr gab es dann die erste Pause und man kam ein bisschen mehr ins Gespräch. Es waren wirklich alles tolle Kunden und durch die netten Unterhaltungen hat sich die Grundstimmung sowie die Dynamik immer mehr verbessert.

 

Ich habe dann im Zweiten Part die Neuerungen der Personaleinsatzplanung und der Zeiterfassung erläutert und doch den einen oder anderen Lacher geerntet. Für mich ein voller Erfolg.

Dann war es soweit, die Mittagspause stand an. Also, alle runter und ab ins Restaurant.

Wir haben noch einen Moment gewartet, den Raum abgesperrt und sind dann zu den Kunden gestoßen. Ich muss sagen, ich habe selten so viel gelacht bei einer Kundenveranstaltung. Hauptthema: Warum ich meinen Kopf so nah an den Teller bewegte? Ich konnte ja auch nicht ahnen, dass das Essen mit besonders viel Soße versehen war und somit die Gefahr eines „Soße-Krawatte-weißes Hemd-Massakers“ ins Unermessliche stieg. Nach einem abschließenden Buffet-Gefecht um die letzten Erdbeeren vom Dessert war die Mittagspause dann auch vorbei.

 

Dritter Teil – CareMobile. In dieser Phase hat Lucas die Highlights der neuen Version vorgestellt und ich habe die mobilen Test-Geräte unter den Kunden verteilt, damit diese es einmal testen konnten. Ausnahmslos alle waren wirklich begeistert und interessiert. Wieder ein paar Fans gewonnen. So kann es weiter gehen.

 

Im letzten Teil hat dann Herr Hammele das MediFox CarePad vorgestellt und ich richtete noch ein dankendes Schlusswort an unsere Kunden. Ein wirklich toller Tag geht zu Ende, wir haben viel gelacht, sehr viel gelernt und die Zeit ist wirklich nur so verflogen. Dieses Feedback bekamen wir „reih um“ von unseren Kunden und sie kamen zum Abschluss persönlich nach vorne, um sich zu bedanken. Das gibt einem Auftrieb!

Jetzt noch schnell abgebaut, ausgecheckt, das Auto beladen, umgezogen und ab auf die Autobahn. Ok, wieder ungezählte 100er-und 120er-Zonen, Baustellen und … die Kasseler Berge. Aber nach so einem Tag können Lucas und ich nur noch eines sagen: „22.05.2012 – Frankfurt – wir kommen!“

 

Ach und abschließend sei gesagt: „Glückwunsch, Herr Hammele zu so viel Vertriebs-Erfolg in der kleinen Runde!“ Denn auch der Vertrieb ging nicht leer aus.

 

Wir lesen uns beim nächsten Mal, Ihr/Euer Daniel Ebeling


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