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Louisa über ihre Ausbildung bei MediFox - Fortsetzung

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Letzte Woche haben wir mit unserer Auszubildenden Louisa über ihren Weg zu MediFox gesprochen. Im zweiten Teil unseres Interviews gibt sie weitere Einblicke in die Ausbildung – und ein paar handfeste Tipps für Bewerber.

 

Louisa, du konntest deine Ausbildung verkürzen?

Ja, das ging sogar relativ unkompliziert. Ich habe meinen Ausbilder einfach direkt angesprochen und gefragt. So etwas muss natürlich immer besprochen werden – intern und dann mit der IHK. Die Ausbildung von vornherein verkürzen kann nur, wer im IT-Bereich genug Vorerfahrung hat oder eine entsprechende Vorbildung mit mindestens Fachabi mitbringt.

Ihr seid aktuell 9 Auszubildende. Inwiefern profitiert ihr von den Erfahrungen und vom Wissen der anderen?

Unsere Meetings sind für mich eigentlich immer inspirierend, wie eine Art Ideenschmiede. Ich bin zwar die einzige Frau im Team, habe mich deshalb aber nie in einer Außenseiterposition gesehen – auch wenn ich mir langfristig wünsche, dass sich noch mehr Informatikkauffrauen bei MediFox bewerben.

Und bei 300 Mitarbeitern an 2 Standorten – geht man da als Auszubildender nicht unter?

Es wird auf mich geachtet, aber ich muss mich auch trauen, den Mund aufzumachen, ganz klar. Damit bin ich hier aber bisher immer erfolgreich gewesen.

Vor Ausbildungsbeginn hast du mehrere Jahre in Berlin gearbeitet. Was macht das Leben in Hildesheim im Vergleich zur Großstadt aus?

Hildesheim ist für mich eine Großstadt, die sich aber kleinstädtisch anfühlt: Kurze Wege, kleine Mieten, kein nennenswertes Nachtleben, dafür aber eine gute Lage zwischen Hannover, Braunschweig und Göttingen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto kann ich in einer Stunde hier sein – eine Fahrzeit, die in Berlin auch viele in Kauf nehmen. Und mit dem Fahrrad ist man von der Oststadt in 15 Minuten in unserem Büro in der Junkersstraße.

Für mich persönlich ist eine Stadt zwischen Berlin und Hildesheim langfristig eine gute Alternative, deshalb ziehe ich demnächst nach Hannover. Das Pendeln ist ja kein Problem – mit dem Auto, aber auch genauso mit dem Bus und zu Fuß.

Was würdest du Bewerbern sagen, die sich für eine Ausbildung bei MediFox interessieren?

Man sollte vor allem Spaß daran haben, Neues auszuprobieren, da man eben viel Neues kennenlernt. Ich muss mich darauf einstellen, dass ich alle drei bis sechs Monate den Bereich wechsle und mich auf Themen und Teams einstellen. Wenn mir wichtig ist, dass ich eine Routine entwickle und drei Jahre in ein und demselben Bereich bleibe, würde ich mich nicht bei MediFox bewerben.

Außerdem muss ich auch Lust haben auf Rechnungswesen, sonst kriege ich womöglich Probleme mit den Ausbildungsinhalten. Es geht nicht nur darum, Hardware zu verkabeln und Software aufzuspielen. Wir haben hier zum Beispiel ja auch mit Kundenberatung zu tun. Da eignet sich natürlich die Buchhaltung als Station besonders gut.

Und wie können sich Bewerber vorbereiten?

IT-Grundlagen sollte man auf jeden Fall im Kopf haben und einige kaufmännische Begriffe kennen. Es hilft auch, wenn man Freude daran hat, zu kommunizieren. In der Ausbildung muss man ja zum Beispiel abstrakte Fehler individuell dem Kunden erklären und sich auf sie einstellen.

Hand aufs Herz: Kannst du die Ausbildung insgesamt weiterempfehlen?

Absolut. Für Menschen, die sich offen für Neues zeigen und Interesse an der Materie haben, bietet MediFox eine ganze Palette an Möglichkeiten und entwickelt sich stetig weiter. Ich glaube, das ist heutzutage wichtig. Wir sind ein modernes Unternehmen, haben gleichzeitig aber fast schon ein Vierteljahrhundert Geschichte.


 

Hast du noch Fragen? Gerne geben wir dir weitere Informationen zur Ausbildung und Karriere bei MediFox. Melde dich einfach bei Sebastian Steinhage:

 

Sebastian Steinhage

Ausbilder MEDIFOX DAN GmbH

Tel.: 0 51 21. 28 29 1-91

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