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Der März.. der März.. der März ist da…

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Heute ist meteorologisch gesehen Frühlingsanfang und ich hoffe, dass sich bald auch in der Natur die ersten Frühlingsboten zeigen.

 

Wenn wir uns den Frühling genauer betrachten steht dieser für das Werden, das Entstehen von etwas Neuem. Für mich und MediFox bedeutet dies, und das zeigte sich nicht nur in den letzten beiden Wochen, dass ebenfalls etwas Neues entstanden ist. Nämlich der Anfang unseres Beratungs-Angebotes.

 

In den letzten beiden Wochen, in denen Sie nichts von mir gelesen haben, ist nämlich ganz schön viel passiert.

 

Nicht nur, dass der Countdown für die Messe begonnen hat, die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, und alle voller Vorfreude sind; nein - ich hatte auch meine ersten Beratungstermine.

 

Von diesen möchte ich Ihnen kurz berichten.

 

Einer meiner ersten Termine führte mich in die nähere Umgebung  von Hannover, in eine stationäre Einrichtung der AWO. In diesem Falle konnte ich Herrn Falke begleiten. Herr Falke ist ebenfalls ein Teil der großen MediFox Familie und unterstützt uns bei den Kunden im stationären Bereich.

 

Die Einrichtung wurde erst vor einem Jahr eröffnet und arbeitete von Anfang an mit MediFox stationär. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Pflegedienstleitung sind mit dem System gewachsen und inzwischen möchte keiner mehr ohne sein IPad arbeiten.

 

Denn mit Hilfe des iPads besteht die Möglichkeit die Dokumentation direkt beim Bewohner im Zimmer durch zu führen. Dies spart enorm Zeit und macht viel Spaß. So zumindest beschreiben es die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der AWO.

 

Es ist total spannend zu sehen, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem System und einer neuen Einrichtung wachsen und Spaß dabei haben viele neue Dinge auszuprobieren.

 

Ebenfalls spannend ist die Entwicklung zu verfolgen, wie aus einer Idee und einem Entwurf ein Produkt wird.

 

So auch in meinem Beratungs-Bereich. Die ersten Beratungs-Angebote sind fertig entwickelt und konnten bereits die ersten Testphasen durchlaufen. Durch die Unterstützung und die Zusammenarbeit mit dem Vertrieb - an dieser Stelle vielen Dank an Jan Hendrik Meyer und Sven Liebe! - wurden die ersten Kontakte zu ambulanten Einrichtungen hergestellt.  Die ersten Checklisten wurden versandt und die ersten Beratungen haben stattgefunden und ich muss sagen: ich bin sehr  zufrieden. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht, sich konstruktiv mit den Pflegedienstleitungen und Inhabern auseinander zu setzen und beratend tätig zu sein. Hauptaugenmerk lag auf der Dokumentation und der Erstellung der Pflegeplanungen in den Einrichtungen.  Selbstverständlich wurde dabei viel diskutiert:  Was ist richtig und was ist falsch? Wie kann und könnte es besser geschrieben sein? Was fehlt? Wo ist der Transfer? Und letzten Endes: warum erheben ich die ein oder anderen Daten und mit welcher Konsequenz?. So hat jeder seine ganz eigene Auffassung und Wahrnehmung, was meiner Meinung nach für alle Parteien zu einem sehr guten Endergebnis führt.

 

Jetzt bin ich gespannt, was der Frühling noch so alles mit sich bringt und ich freue mich auf eine bunte und interessante Zeit.

 

In diesem Sinne „ e schee Woche- End

 

Ihre / Eure

 

Francesca Peinze


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